So ziemlich jedem Sportler ist bekannt, dass zunächst einmal mit dem Sport begonnen werden muss, um überhaupt gute Ergebnisse erreichen zu können. Die meisten Sportler beginnen auch ihr Training mit Elan und Freude. Insbesondere am Anfang einer Trainingskarriere sind häufig noch sehr schnell neue Ergebnisse und Verbesserungen zu sehen. Hierbei unterstützen diese Ergebnisse und neuen Ziele den Sportler, so dass er immer mehr Lust verspürt zu trainieren. Dennoch kommt irgendwann der Punkt, an dem die Leistungssteigerung plötzlich stagniert. Plötzlich ist eine Verbesserung nur noch wenig bis gar nicht mehr möglich und das über einen längeren Zeitraum. Plötzlich müssen die Trainingstage und die Trainingsintensität erhöht werden, um überhaupt eine Leistungssteigerung im Ansatz feststellen zu können.
Genau hier fangen die Probleme an. Dadurch, dass der Sportler keine Leistungssteigerung feststellt und es vielen Sportlern nicht ausreicht einfach nur auf ihren sportlichen Level sich zu halten, beginnen plötzlich Unlust und Trainingsfrust. Hier gilt es die richtige Motivation zu finden um weiterhin beim Training dabei zu bleiben. Insbesondere stellen sich Fragen der Ziele. Welche Ziele verfolgt der Sportler mit seinem Training? Wenn diese Ziele genau definiert werden, kann hierin für viele eine Motivation gesehen werden. Die Ziele sollten natürlich nicht zu hochgesteckt sein, damit sie noch erreicht werden können. Aber durch die Definition der Ziele wird bereits die Motivation gesteigert.
Ein professioneller Personal Fitness Trainer sorgt nicht nur für den Aufbau und richtige Durchführung der Trainingseinheiten und Ernährungssystem, sondern der Personal Trainer sorgt auch für die Motivation, in dem er Spaß beim Training vermittelt. Durch die erzielten Fortschritte bei einem Training mit Personal Trainer, wird darüber zusätzliche Motivation erreicht. Selbst an Tagen an denen scheinbar nicht alles nach Plan läuft, ist der Personal Coach nicht nur ein guter Trainer, sondern auch eine großer Unterstützung bei der Motivation und sorgt mit raffinierten Tricks für Spaß beim Training.
Weiterhin ist es äußerst motivierend in der Gruppe zu trainieren, die ähnliche Ziele verfolgt. Hierbei kann es hilfreich sein, dass nicht die gleichen Ziele verfolgt werden, da ansonsten ein Konkurrenzkampf entstehen könnte. Unbestreitbar ist allerdings auch vermeintliche gerade dieser Konkurrenzkampf motivierend, während dies für andere Leute und Sportler frustrierend sein kann. Bei der Auswahl der Trainingspartner sollte daher auf die eigene rituelle Situation geachtet werden. Durch die richtige Auswahl des Trainingspartners kann die Motivation nochmals gesteigert werden, zumal man sich gegenseitig zum Training motivieren kann.
Das morgendliche Aufstehen sollte bereits mit dem Packen der Trainingstasche beginnen, damit es leichter fällt später zum Sport zu gehen. Wenn sämtliche Utensilien bereits zur Hand sind, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass man keine Ausrede mehr findet um das Training zu vermeiden. Es sollten somit Probleme und mögliche Hindernisse bereits im Vorfeld aus dem Weg geräumt werden. Nicht zuletzt ist der innere Schweinehund regelmäßig zu überwinden. Wer dies durch die richtihe Motivation schafft und das Training mit Spaß und Freude weiterführt, wird höchstwahrscheinlich seine sportlichen Ziele erreichen und motiviert genug sein.
