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Training zu zweit für mehr Erfolg und Spass

Verfasst am 18.06.2013

Das Training mit Sportpartner

Die Frage die sich viele Sportler  regelmäßig stellen und die auch immer wieder zu Diskussionen führt, ist die Frage des Sinns und des Unsinns eines Sportpartner. In diesem Rahmen kann ebenfalls keine abschließende Stellungnahme gegeben werden, da es hierfür keinen Königsweg gibt. Allerdings können die jeweiligen vor- und Nachteile betrachtet werden, wobei schlussendlich jeder Sportler individuell für sich selbst feststellen muss, ob er lieber alleine oder zu zweit sein Training absolvieren möchte.

Postive Aspekte beim Training zu zweit

Die Vorteile eines Sportpartners liegen grundsätzlich schon mal auf der Hand. Man trainiert zu zweit, wodurch die Motivation aufrechterhalten werden kann. Wenn beide Sportler regelmäßig trainieren führt dies häufig dazu, dass ein gegenseitiges leistungssteigerndes Gefühl erfolgt, wodurch ein besseres Training möglich ist. Zu zweit zu trainieren kann auch bei der Durchführung von Übungen durchaus sinnvoll sein. Der Partner wird insbesondere dann, wenn eine langfristige Trainingsbeziehung besteht, wissen, wo die Grenzen und die Reichweiten des jeweiligen anderen sind, weshalb ein optimales unterstützen erreichbar scheint beide Sportler wissen, wann sie den Trainingspartner helfen müssen. Die Vorteile der Motivation und des unterstützenden Trainings liegen daher auf der Hand.

Negative Aspekte beim Training zu zweit

Auf der anderen Seite gilt es allerdings auch zu beachten, dass die jeweilige Motivationslage, wenn der eine zum Beispiel weniger Motivation auch bringt als der andere durchaus auch in die andere Richtung kicken kann, nämlich dann, wenn sich beide negativ motivieren. Hierbei würden dann beide Trainingspartner sich darin bestätigen, dass es besser sei zuhause zu bleiben und nicht zu trainieren. Dies kann auch bei der Trainingseinheit an sich passieren, wenn eine gegenseitige schlechte Trainingsdisziplin herrscht oder mangelnde Fachkenntnis über die Durchführung von Trainingseinheiten. Hierbei gilt es darauf zu achten, dass, sofern ein Trainingspartner vorhanden ist beide jeweils davon profitieren und sich dadurch eine optimale Leistungssteigerung ergibt.

Problematisch kann eine Trainingspartnerschafft auch dann sein, wenn zwei völlig verschiedene Trainingstypen zusammenarbeiten. Wenn der eine Sportler sehr schnell positive Ergebnisse in der Optik oder in der Kraftzunahme erreicht, während der andere Sportler, bedingt durch sein Körperbau, keinerlei Ergebnisse erreicht, so kann dieses zu einer Stagnation der Motivation führen. Es wird sodann hinsichtlich der Harmonie schwierig werden.

Fazit:
Insgesamt kann allerdings gesagt werden, dass jeder Sportler für sich selbst entscheiden muss, ob er überhaupt einen Trainingspartner benötigt oder haben möchte und, wie die tatsächliche Trainingssituation dann aussehen soll. Deshalb ist es wichtig, dass jeder Sportler einmal ein Probelauf diesbezüglich durchführt.

Egal, wie sich sich entscheiden werden, bei Personal-Trainer-Trier.de finden Sie in unserm Blog wertvolle Informationen zu Training und Ernährung